Die Wienerstadt und der Wein
Die Wienastadt und der Wein
Die hom so manches gemein
De kean untrennboa zsamm
Samma froh, daß ma s ham
Da Wein, dea wochst in Grinzing
In Nußdoaf, in Neistift am Woid
Und is a mei Gödsackal winzig
De guate Laune, de hoit
Solong ma da Heirige schmeckt,
Is ma um kan Schülling lad
Und is da letzte Zwanzga weg
An Heirigen dazahl ich noch grad
Mei Huat, dea s im Pfandl
Meine Galoschen san des a
I bin a braves Mandl,
Nua Schülling hob i kan
Jetzen kummt noch a Viatal dran
Bevua i richtig miad bin
Donn fong i gemächlich an
A Gspusi mit da Wiatin
Ane sogt: "I hob doch kan Klopfa,
Du gehst ma auf die Nervn"
Wer sölba Butta am Kopf hat,
Soll nicht mit Steinen werfen!
Ausgsteckt is, do deaf i net fehln
Ausgsteckt is, do gibt's an Trara
Noch ochte san de Leit fidel
Und i gib zua, i bin des a
I hoff, an jedn gfoin meine Zeiln
Es braucht fia mi kana poschn
A Prost fia olle, die hier vaweiln
Und gebts in Spülmann a an Groschn
© Henk Freytag
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