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AnerkennungSchubert hatte stets die Anerkennung Johann Wolfgang Goethe's erlangen wollen. Er schickte ihm zweimal Lieder zu und erhielt keine Reaktion. Vielleicht weil Goethe die Romantik ablehnte. Erst als Wilhemine Schröder-Devrient den "Erlkönig" vorsang, war Goethe begiestert. Ludwig van Beethoven sagte über Schubert: "Wahrlich, in dem Schubert wohnt ein göttlicher Funke!" und weiter "...dieser wird noch viel Aufsehen in der Welt machen." Film1933 entstand "Leise flehen meine Lieder" mit Will Forst, als Musik nahm man "Die Unvollendete". 1969 drehte Rainer Werner Fassbinder den Film "Katzelmacher", die Musik enthält Motive von Franz Schubert. Schubert-Musik verwendete auch der Axel corti-Film "An uns glaubt Gott nicht mehr" 1985. Dies nur stellvertretend für viele andere Filme. Udo Samel spielte den Franz Schubert in dem Film "Mit meinen heißen Tränen" - Notturno (1986). 1000 Sänger im Schubert-Jahr1928 läuteten die Glocken der Kirche Lichtental das Schubert-Jahr im Radio ein. Neben Konzerten und Festen wurde im wiener Prater die Es-Dur-Messe mit 1000 Sängern, 200 Mann Orchester, 20.000 Zuschauern geleitet vom Lichtentaler Chordirektor Heinrich Singer aufgeführt.
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