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Willkommen bei der City Tour!

Dauer: ca. 1 Tag

Die Tour ist auf der Karte ersichtlich und beginnt an einem mit S (Start) markierten Punkt und endet bei E (Ende).

Übersicht

Hier zu den einzelnen Stationen:

Die Tour beginnt am Morzinplatz in der Nähe des Schwedenplatz. Dorthin kann man gelangen mit der U-Bahn-Linie U1 oder U4.

Wir gehen die Ruprechtsstiege hinauf zur Ruprechtskirche (1) und danach geradeaus weiter durch die Judengasse zum Hohen Markt. Dieser Platz ist bekannt für die sogenannte Anker-Uhr (2). Am Hohen Markt ist in der Mitte der Vermählungsbrunnen und gegenüber der Judengasse der Eingang zu den römischen Ausgrabungen (3). Wir gehen nun über den Platz von der Anker-Uhr (2) weg in Richtung Wipplingerstraße. Das Haus Wipplingerstraße 8 ist das alte Rathaus (4).

Nun kehren wir um und gehen durch die Tuchlauben in Richtung Kohlmarkt. An der Bognergasse blicken wir noch weiter nach vorne in den Kohlmarkt (5) und sehen im Hintergrund das Michaelertor. Wir widerstehen der Versuchung dorthin zu gehen, da wir im Zuge dieser Tour noch dorthin kommen werden. Wir biegen in die Bognergasse ein oder links parallell dazu gleich in die Naglergasse (6). Die Naglergasse ist auf jeden Fall sehenswert. Am Ende der Naglergasse kommen wir zum Platz am Hof (7). Dort sehen wir die Hauptfeuerwache und die Kirche 9 Chöre der Engel sowie in der Mitte des Platzes die Mariensäule. Gleich anschließend an den Platz am Hof kommt der Heidenschuss und danach die Freyung. Dort ist die Schottenkirche (8) sehenswert. Am Ende der Freyung biegen wir nach links und sehen das Palais Daun-Kinsky (9). Nun gehen wir die Herrengasse entlang, wobei links das Palais Ferstel (10) mit seiner Einkaufspassage und dem Cafe Central liegt. 

Eine der Seitengassen links heißt Landhausgasse und führt uns zum Minoritenplatz mit der Minoritenkirche (11). Wir gehen weiter und kommen zum Ballhaus Platz mit den beiden markanten Gebäuden Bundeskanzleramt (12) und Präsidentschaftskanzlei (13). Sehenswert ist der anschließende Heldenplatz allemal, aber wir gehen die Schauflergasse entlang zum Michaelerplatz. Am Michaelerplatz sehen wir die Kirche St.Michael (14). Wir sehen einige Ruinen mit römischen Mosaiken und alten Kanälen und gehen durch das Michaelertor (15) durch in die Burg (16).

Wenn wir weitergehen kommen wir zum Heldenplatz und sehen die neue Hofburg und im Hintergrund das Burgtor oder Heldendenkmal (17). Wir gehen nochmal retour durch das Michaelertor und biegen beim Michaelerplatz nach rechts in die Reitschulgasse. Dort sehen wir die Arkaden der Stallburg (18). Wir gehen am Josefsplatz vorbei durch die Augustinerstraße zum Albertinaplatz. Dort ist rechts nach der Augustinerkirche die Albertina (19)

und in der Mitte des Platzes das Judendenkmal (20). Von hier aus ist schon die Rückseite der Staatsoper (21) zu sehen. Wir gehen daran vorbei in Richtung Kärntner Straße, links das Hotel Sacher (22) und rechts die Staatsoper.

Wir biegen nun in die Kärntner Straße ein und gehen diese entlang bis zur Marco d'Avlano Gasse. Wir biegen links ein und gehen gleich wieder nach rechts auf den Neuen Markt. Dort ist der Donnerbrunnen (23) und die Kapuzinerkirche mit der Kapuzinergruft zu sehen. Wir verlassen den Neuen Markt durch die Kupferschmiedgasse und biegen wieder nach links in die Kärntner Straße ein. Wir kommen an den Schnittpunkt von Kärntner Straße, Graben und Stephansplatz. Gleich links Ecke Graben ist der Stock im Eisen. 

Wir gehen links in den Graben. In der Mitte ist die Pestsäule (24) zu sehen. Wir gehen weiter bis zur Jungferngasse und blicken nach rechts auf die Peterskirche (25) am Petersplatz. Nun kehren wir wieder um und gehen den Graben entlang mit seinen Geschäften und Kaffee-Lokalen. Am Ende des Grabens, wo der Stephansplatz beginnt, ist links das Haas-Haus (26). Unübersehbar ist der Staphansdom (27) zu sehen. Nach einer Umrundung dieses Doms endet die Tour beim Erzbischöflichen Palais (28).

Von hier aus können wir die Rotenturm Straße entlang zum Schwedenplatz und Donaukanal spazieren oder mit der U-Bahn (Station Stephansplatz) mit den Linien U1 oder U3 fahren. Ein Schlendern durch die Gassen lohnt sich ebenfalls.